Medienmitteilungen

Der Fahrplanwechsel vom Sonntag, 12. Dezember 2010, bringt für die Fahrgäste des BSU und des RBS wenige Änderungen mit sich. Die wichtigsten Verbesserungen auf Bus- und Bahnnetz im Überblick:

Der Verwaltungsrat des Regionalverkehrs Bern-Solothurn RBS hat in seiner heutigen Sitzung den neuen Direktor gewählt: Fabian Schmid übernimmt am 1. Juni 2011 als Nachfolger von Hans Amacker die Führung von RBS und BSU.

Hans Amacker verlässt RBS und BSU.

2009 war für den Busbetrieb Solothurn und Umgebung BSU ein erfolgreiches Jahr: Er erwirtschaftete einen Gewinn und beförderte deutlich mehr Fahrgäste.

 

Auf dem Liniennetz des BSU werden in den nächsten beiden Tagen acht neue Ticketautomaten aufgestellt. Die neuen Geräte sind über eine moderne Touch-Screen-Benutzeroberfläche einfach zu bedienen und es kann bargeldlos bezahlt werden.

Der Busbetrieb Solothurn und Umgebung BSU zählte im 2009 5,7 Millionen Fahrgäste. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 13 Prozent. Der Angebotsausbau per Fahrplanwechsel 2008 hat sich bewährt und viele positive Rückmeldungen gebracht.

970 Chesslerinnen und Chessler liessen sich heute Morgen früh vom BSU in die Stadt Solothurn chauffieren. Das sind rund 60 Fasnächtler weniger als im Vorjahr.

Der Fahrplanwechsel vom 13. Dezember bringt einige Optimierungen für die Fahrgäste des Busbetriebs Solothurn und Umgebung BSU. Aufgrund Fahrplanverbesserungen auf der RBS-Linie RE/S8 Bern–Solothurn ändern sich ausserdem am Abend die Abfahrtszeiten der Linien 2, 3, 4 und 6.

Auf dem Liniennetz von RBS und BSU werden in den nächsten Wochen die alten Billettautomaten durch neue Geräte ersetzt. Die neuen Automaten sind über eine moderne Touch-Screen- Benutzeroberfläche einfach zu bedienen und es kann bargeldlos bezahlt werden. BERNMOBIL und BLS stellen ihre neuen Automaten voraussichtlich im ersten Quartal 2010 auf.

Der Busbetrieb Solothurn und Umgebung BSU schliesst das Jahr 2008 mit einem Betriebsgewinn von knapp 70'000 Franken ab, bei einem Betriebsertrag von rund 15,7 Millionen Franken. Die Zahl der Fahrgäste ist um 2,1 Prozent auf fast 5 Millionen gestiegen.