Mit 1,1 Prozent mehr Fahrgästen und einem Betriebsgewinn von rund 160‘000 Franken blickt der Busbetrieb Solothurn und Umgebung BSU anlässlich seiner Generalversammlung auf ein ansprechendes Geschäftsjahr zurück.
6,52 Millionen Fahrgäste haben 2015 das Angebot des Busbetriebs Solothurn und Umgebung BSU genutzt. Das ist ein Plus von 1,1 Prozent resp. 72‘000 Fahrgästen. Positiv verlief auch die Aufhebung des Vordereinstiegs nach 20 Uhr.
Noch nie sind so viele Fahrgäste in den frühen Morgenstunden mit den 13 BSU-Extrabussen an die Solothurner Chesslete gereist: Insgesamt waren es 1400. Das sind knapp 400 Fasnächtler mehr als noch im Vorjahr. Auch der erstmals ab Solothurn Brühl gefahrene «Chessler-Bus» wurde rege genutzt.
Auch dieses Jahr bringt der BSU die Närrinnen und Narren sicher an die Fasnacht, und zwar in und um Solothurn. Für die «Chesslette» am 4. Februar fahren ab 4.10 resp. ab 4.30 Uhr Extrakurse. Während der Fasnachtsumzüge kommt es zu Umleitungen und Einschränkungen.
Der Fahrplanwechsel vom 13. Dezember bringt beim Busbetrieb Solothurn und Umgebung BSU und beim Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS kleinere Änderungen. Der BSU führt ab Wiler und Gerlafingen neue Frühkurse mit Anschluss in Solothurn auf den Fernverkehr ein. Und zwischen Arch und Solothurn fährt die Linie 8 des RBS abends neu im Halbstundentakt.
Die Haltestellenanzeiger auf den Netzen des BSU und des BGU werden in den nächsten Wochen erneuert. Die neue Anzeigergeneration wird wie bisher über die nächsten Abfahrten in Echtzeit und über Betriebsstörungen informieren, neu aber auch den Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes entsprechen.
Der Busbetrieb Solothurn und Umgebung BSU kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: 2014 wurden 6,45 Millionen Fahrgäste befördert und die Rechnung schloss mit einem Gewinn von rund 449‘000 Franken ab. Die Generalversammlung hat diese Zahlen erfreut zur Kenntnis genommen.
6,45 Millionen Fahrgäste haben 2014 das Angebot des Busbetriebs Solothurn und Umgebung BSU genutzt. Das ist ein Minus von 5,7 Prozent resp. 390‘000 Fahrgästen, welches primär im Übergang von Linien an den RBS begründet ist.
Trotz Minustemperaturen und Sportferien reisten über tausend Fahrgäste in den frühen Morgenstunden mit den zwölf BSU-Extrabussen an die Solothurner Chesslete. Das sind rund 50 Fasnächtler mehr als noch im Vorjahr – der BSU freut sich über die erhöhte Nachfrage.
Auch dieses Jahr bringt der BSU die Närrinnen und Narren sicher an die Fasnacht, und zwar in und um Solothurn. Für die «Chesslette» am 12. Februar fahren ab 4.30 Uhr Extrakurse. Während der Fasnachtsumzüge kommt es zu Umleitungen und Einschränkungen.